Selbstverständlich freute es uns immer wieder, wenn wir oft gelobt und selten getadelt wurden. Dabei waren wir in unserer langjährigen Zeitungsgeschichte den einen zu profeministisch und männerfeindlich gewesen, den anderen zu maskulinistisch und frauenfeindlich. Wir denken, damit ließ sich leben: Wenn wir uns selbst schon nicht „schubladisieren“ wollten und konnten, warum sollte es anderen gelingen?
Lieber Herr Bentheim,
Nun ist sie endlich erschienen, die große GEO-Geschichte über Jungs, und nicht zuletzt dank Ihrer Mithilfe kommen darin eine Reihe von kundigen Interviewpartnern zu Wort. Noch einmal herzlichen Dank für das höchst informative Gespräch und Ihre Hilfe.
Kompliment übrigens für Ihre Zeitschrift, die ich sehr professionell und informativ gemacht finde, auch für Nicht-Insider.
Herzliche Grüße,
Johanna Romberg, Redaktion GEO, 24. Februar 2003
In seiner August/September-Ausgabe hat sich Switchboard dem Thema Gender Mainstreaming gewidmet und damit jetzt ... die Aufmerksamkeit der Mädchen-Fachfrauen erregt. (...) Bemerkenswert an Switchboard ist, dass die AutorInnenschaft passend zum Thema gegendert ist: In Artikeln von Frauen, von Männern und in Ko-Produktionen setzt sich Switchboard mit dieser Strategie zur Chancengleichheit auseinander. Das ist in mehrfacher Hinsicht anders und spannend. Einerseits, weil in einer Zeitschrift für Männer und Jungenarbeit zur Hälfte Autorinnen schreiben - ein Verfahren, dass in Zeitschriften zur Mädchenarbeit umgekehrt bislang kaum denkbar wäre - und andererseits, weil sich bislang Männer in der Debatte um Gender Mainstreaming vornehm zurück gehalten haben. Bisher haben die Frauen von den meisten männlichen Kollegen in Veröffentlichungen lesen oder auf Veranstaltungen hören müssen, dass sie erstmal eine stichhaltige Begründung haben wollen, warum Männer sich mit Gender Mainstreaming auseinander setzen sollten. Insofern ist dies hier wirklich neu. Sind es doch auch Männer, die sich aus ihrer Sicht positionieren zur Strategie des Gender Mainstreaming - und das freiwillig und ernsthaft. Das erweitert und verändert den Blick tatsächlich.
Was, so fragen etwa Hille Lieverscheidt und Max Peschek, können Männer gewinnen, wenn sie sich mit Geschlechterfragen und mit sich selbst auseinander setzen? Eine von Männern gern gestellte Frage, aber die AutorInnen finden überzeugende Antworten. Sie wenden den Blick auf die Folgen einseitiger Rollenzuweisungen auch für Jungen und Männer und kommen zu der Erkenntnis: „Mannsein ist eine hochriskante Lebensform" und „es ist deshalb wesentlich vernünftiger zu sagen, dass Männer und Frauen in einem System gefangen waren und noch sind, das ihnen beiden Schaden zugefügt hat und weiterhin zufügt. ... Aktive Vaterschaft ist vermutlich einer der entscheidenden Schritte für einen Neuanfang." (S.7)
Wenn frau die Auseinandersetzungen um Chancengleichheit bislang ausschließlich unter frauenpolitischen Gesichtspunkten geführt hat, dann fällt es zunächst schwer, sich auch auf die Beschränkungen und Unterdrückungsmechanismen der anderen Seite, der bisherigen „Widersacher" einzulassen. Aber dieser Blick über den geschlechtsspezifischen Tellerrand bringt auch Erleichterung, weil er hinweist auf gemeinsame Interessen von Frauen und Männern und damit auch auf neue Wege. (...) Auch wenn die Artikel in Switchboard ... Lücken haben, sind sie lesenswert, weil sie ein Anfang in die richtige Richtung sind, und weil wir gut daran tun, unsere Diskurse zusammen zu führen und miteinander in die Diskussion zu gehen, so weit das eben geht auf der Grundlage der unterschiedlichen Voraussetzungen.
Claudia Wallner, Life e.V. - Frauen entwickeln Ökotechnik, Berlin, in: Rundbrief 3/2002
Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Bearbeitung, Aufbereitung und Darstellung des Schwerpunktes „Gender Mainstreaming" im Switchboard!!! Ich mache ausdrücklich 3 Rufzeichen hinter diesen Glückwunsch, weil mich die verschiedenen Beiträge und unterschiedlichen (durchaus auch kritischen) Sichtweisen sehr angeregt haben. Mit großem Interesse ja Studieneifer - habe ich die einzelnen Beiträge - aus Männer- und Frauensicht - gelesen. In dieser Hinsicht ist die Präsentation dieses Themas im wahren Sinne genderorientiert ausgefallen. Im Gegensatz zu vielen anderen Genderartikeln sind Eure Aufsätze sehr informativ, sehr differenziert und vor allem sehr verständlich, anschaulich, praktisch-konkret geschrieben. Ich finde den Schwerpunkt insgesamt beispielhaft auf diesem Sektor.
Vor allem die ausdrückliche und nachhaltige Beschäftigung mit der Männer-Frage aus männlicher Sicht fand ich - als Männerarbeiter - sehr wesentlich. Ich denke auch, dass viel davon abhängt, ob es gelingt Männer in diesen Prozess einzubeziehen, Männer zu motivieren, sich an diesem Prozess zu beteiligen, um endlich die "Männerfrage(n)" mehr in das Zentrum zu rücken und aus männlicher Sicht zu den vielfältigen Herausforderungen im Rahmen der Gender-Frage Position zu beziehen. Denn nur dann ist wirklich ein Dialog zwischen den Geschlechtern zu führen und eine qualitativ andere Ebene der Geschlechterbeziehungen zu erreichen. In diesem Sinne möchte ich Euch und Uns ermuntern, auch weiterhin unseren Wahrnehmungen zu trauen und den Mut zu entwickeln auch in Zukunft konkret, praktisch und politisch das zu beschreiben, was uns aus männlichen Sichtweisen wichtig und wesentlich erscheint - auch wenn es manchmal unangenehm ist. - Vielen Dank an alle Frauen und Männer, die an diesem Schwerpunkt mitgearbeitet haben!!!
Wolfgang Rudolph, Männerarbeiter, FBS Ibbenbüren, Oktober 2002
Für mich ist das Switchboard zu einer der wichtigsten Informationsquellen geworden. Jedes Mal, wenn die neue Ausgabe mit der Post kommt, nehme ich mir, egal was gerade anliegt, etwas Zeit, mal eben diagonal reinzuschauen. Meistens bleibe ich dann doch bei einem der Artikel hängen und aus dem "mal eben" wird eine Lesestunde. Viele Tipps und Hinweise, die ich in meiner Arbeit weitergebe, stammen aus dieser Lektüre. Und machen Link probiere ich sofort aus. Aber ich lese lange nicht alle Artikel. Einige Themenstellungen sind mir zu speziell und mache Autoren haben schlicht eine unlesbare Schreibe. Zuviel "Bundesweites Männertreffen" wird für Nichtbeteiligte auf die Dauer langweilig und die Häufung von Artikeln zur Jungenarbeit hat meine Leselust nicht gerade angeregt. Aber natürlich weiß ich die Fleißarbeit der Redaktion zu schätzen. Alle 2 Monate ein so professionelles Blatt herauszubringen, dazu gehört Engagement und Ausdauer. Als einzige bundesweit erscheinende "richtige" Männerzeitschrift verdient das Switchboard unsere Unterstützung, indem wir die Termine unserer Veranstaltungen weitergeben, über Neues oder Ausgegrabenes berichten und natürlich auch durch ein Abonnement.
Volker Karl Lindenberg, Kiel, Mai 2002
Ich möchte Ihnen mitteilen, daß ich Switchboard als eine sehr hilfreiche Unterstützung in der Arbeit mit den Vätern des Forschungszentrum Jülich finde. Die Artikel sind lesenswert und geben mir Anregung für die Arbeit. Besonders gut finde ich den Service. Leider sind nur sehr wenige Termine in unserer Umgebung dabei. Ich wünsche Ihnen alles Gute und macht weiter so.
Irene Schmahl, Jülich, Januar 2002
Mein ehrlicher Beitrag zu Eurer Rubrik "Andere über uns": Eure positive Prominenz in der Männerszene ist seit vielen Jahren unübersehbar, auch wir verweisen gerne auf Eure Produktivität. Nur weiter so.
Martin Verlinden, Köln, Leiter Abteilung "Familie" im Sozialpädagogischen Institut NRW / Landesinstitut für Kinder, Jugend und Familie, Mitbegründer, November 2001
Für Eure Arbeit will ich ein kleines Dankeschön loswerden, denn mit Eurer Kontinuität und Eurem Engagement seit Ihr das Zentralorgan der deutschsprachigen Männerbewegung. Das mir der eine oder andere Inhalt nicht gefällt, könnt Ihr Euch denken, aber Liberalität hat ihren verdienten Preis und fordert zur Auseinandersetzung auf: DANKE.
Franz Gerd Ottemeier-Glücks, Petershagen, Mai 2001
Ich habe schon die ganze Zeit die Professionalität des Switchboard als Printmedium bewundert und immer stillen Dank gesprochen für meine monatliche Männerumschau also hier noch mal laut: Das ist Klasse.
Dirk Wolf, Oldenburg, Januar 2001
Liebe Switchboardler, es treibt mich, endlich einmal meiner Begeisterung Luft zu machen. Seitdem ich Anfang des Jahres mein "eigenes" Switchboard abonnierte, weil auf Arbeit das Switchboard immer sofort in dunkle Kanäle verschwand (d.h. irgend jemand hatte es sich bestimmt gerade ausgeliehen, "um es in Ruhe in der SBahn lesen zu können"), warte ich inzwischen schon drei Tage, nachdem ich es bekommen habe, auf die nächste Ausgabe. Das Switchboard ist dabei, sich zur maßgeblichen Zeitschrift der Männerszene zu entwickeln. Als langjähriger "Kollege" auf dem MännerZeitschriftsmarkt bin ich Euch wirklich dankbar, dass Ihr dieses unverzichtbare Angebot aufrecht erhaltet und ständig weiterentwickelt.
Ludger Jungnitz, Berlin, November 2000
Liebe Gesellschafter! Eure Zeitung lese ich gerne und wünsche Euch weiterhin Erfolg und Spaß an der "Arbeit".
Eckhard v.Trotta, Bad Vilbel, August 2000
Kompliment für die gute und kontinuierliche Männer-Öffentlichkeitsarbeit!
Ulrich Tobergte, Hagen, August 2000
Wir haben uns übrigens sehr über Ihre Rezension von Kevin Henkes Roman "Diesmal ist es für immer!" gefreut! Vielen Dank!
Birgit Niehaus, Presse dtv junior, München, Juni 2000
Switchboard ... gute Arbeit, phantastische Hefte... wird immer besser...
Ulrich Peschel, Mittelherwigsdorf/Zittau, Juni 2000
Ich schätze Eure Zeitschrift sehr. Sie hilft mir sehr bei der Einarbeitung und ich werde sie gerne auch noch weiter empfehlen.
Robert Zimmermann, Bern, Mai 2000
Ich kann nur hoffen, daß Sie Wege finden, aus der prekären Finanzsituation herauszukommen. Wir machen aus unserem Abo mit sofortiger Wirkung ein Förder-Abo, denn Switchboard muß es auch weiterhin geben. Die vielseitige inhaltliche Gestaltung machen Switchboard für uns zu einem wichtigen Medium für unsere Männerarbeit. - Und einfach mal wieder Lob für die Gestaltung: Eine richtige Zeitschrift mit allem drum und dran, die sogar lange S-Bahnfahrzeiten kurzweilig und unterhaltsam werden läßt.
Wilfried Vogelmann, Bischöfliches Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart Referat Erwachsenenpastoral/-bildung, Fachbereich Männer, Mai 2000
Liebe Männer, ein herzliches Dankeschön für die Probenummer - werde gleich einmal das Kartle mit einer Abobestellung nach Hamburg senden. Gratuliere! Endlich einmal viel Handfestes fur für das Thema Jungen-/Männerarbeit!
Thomas Rhyner, St.Gallen, Mai 2000
Liebe Männer vom Switchboard, ich möchte mich für Euer Engagement bzgl. Switchboard bedanken. Ich finde Eure Zeitung großartig: sehr informativ, anregend und gut lesbar. Ich bekomme regelmäßig gute Anregungen für die Männer- und Väterarbeit hier in Ibbenbüren. Macht weiter so!!
Wolfgang Rudolph, Familienbildungsstätte Ibbenbüren, Januar 2000
Vielen Dank für das interessante Heft. Es hat mich auch sehr gefreut, meinen "Beinwil"-Bericht nicht umsonst geschrieben zu haben - er ist in der Schweiz meines Wissens noch nirgends erschienen. Die Schönheit und die meditative Ausstrahlung der dazu ausgewählten Bilder hat mich fasziniert.
Daniel Favarger, Ittiger/Schweiz, Januar 2000
Kompliment: Vielen Dank für die tollen, kompetenten letzten Ausgaben von Switchboard.
Georg Vogel, aktion jugendschutz, München, Dezember 1999
Herzlichen Dank für Euren guten Service und das tolle Switchboard !
Gerd Traubenkraut, Rösrath, November 1999
Gut, daß es Euch und Switchboard gibt! Weiterhin viel Energie, Spaß und Erfolg!
Harald Kliczbor, Pro Familia Friedberg, November 1999
Liebe Switchboard er, Euer Heft wird immer besser, je mehr inhaltliche Stellungnahmen drin sind - gerade auch zur Ratlosigkeit im Balkan-Krieg. Sehr ehrlich, und damit nicht immer komfortabel (...) Insbesondere die Dokumentation der Diskussion innerhalb der Männerbewegung über Form und Inhalt der Auseinandersetzung um den Krieg im Kosovo finde ich sehr gut - eben weil Ihr alle Standpunkte darstellt, ohne sie selbst zu kommentieren. Laßt mir doch bitte etwa 100 Flyer zum Verteilen auf Veranstaltungen zukommen, ich werbe gern für Switchboard ...
Ralf Ruhl, Göttingen, August 1999
Wir freuen uns über die Vernetzung der Männerarbeit in der Bundesrepublik und über unsere Landesgrenzen hinaus durch Eure Arbeit.
Georg Züwerink, Männerwerk der Ev. Kirche im Rheinland, August 1999
Ich möchte Euch auch einmal sagen, daß ich Eure Konsequenz und Ausdauer in der Herausgabe des "Switchboard" toll finde. Ich weiß, was das heißt, da diese Arbeit nicht gerade mit übertriebener gesellschaftlicher Anerkennung verbunden ist. Ohne Eure Arbeit gäbe es wohl kein Bindeglied zwischen all den Leuten, die in der Männer- und Jungenarbeit interessante und wichtige Arbeit leisten. Ich beziehe alle Informationen über das, was aktuell in der Männerarbeit im deutschsprachigen Raum läuft, aus dem "Switchboard" und habe schon so manches interessante Buch oder Dokumentation auf diesem Weg kennengelernt. Ich wünsche Euch für die nächsten 10 Jahre alles Gute und: Denkt daran, daß viele Männer sehr dankbar für Eure Arbeit sind, wenn die Arbeit am "Switchboard " grad mal keinen Spaß macht. Alles Gute weiterhin!
Christof Roßbacher, Steirische Initiative für Männer, Graz, März 1999
Ich freu´ mich jedesmal, wenn die neue Ausgabe im Briefkasten ist, ich find´ Eure Arbeit gut und wünsch´ mir, daß Ihr weiterhin erfolgreich arbeiten könnt!
Klaus Eggerding, Männerbüro e.V., Hannover, Februar 1999
Danke für Eure gute Arbeit, das Switchboard ist auch für uns "Männerarbeiter" hier in der Schweiz ein wichtiges Informationsorgan!
Christoph Walser, Männerarbeit Zürich, Februar 1999
Informationsdienst für Männer. Aber nicht nur für Männer. Ich möchte allen Frauen, Freundinnen, Müttern empfehlen, ab und zu einmal einen Blick in diese Hefte zu werfen, und ich bin überzeugt, daß es bei diesem einen Blick nicht bleibt. Kaum zu glauben, wie frisch und unterhaltsam diese Informationen zusammengestellt sind. Man (in diesem Fall "frau") erfährt eine Menge über das, was Männer heute bewegt, und fängt an nachzudenken. Allein schon die Themen der Veranstaltungen sind aufschlußreich, aber besonders die Buch- und Filmhinweise stellen eine kleine Fundgrube dar. Die eingestreuten Fotos machen in ihrer Themenbezogenheit Spaß oder wärmen sogar das Herz. Ich jedenfalls möchte diese Hefte nicht mehr missen und wünsche den "Machern" weiterhin eine so glückliche Hand bei ihrer Arbeit.
Eva-Luise Wagner, Bibliothekarin / 2 Söhne, Frankfurt, Februar 1999
Falls Euch noch nicht schwindelig ist: Höchstes Lob und Dank an Euch für die Weiterentwicklung "unseres" Informationsmediums.
Gernot Krieger, Mannege - Information und Beratung für Männer, Berlin, August 1998
Dickste Anerkennung für die letzten 10 Jahre und der damit verbundenen engagierten Kontinuität!!!! Ich schätze diese Monatsübersicht seit nunmehr 2-3 Jahren, im besonderen "Die Buschtrommel" und "Gedrucktes", aber auch die Veranstaltungs- und Seminarverweise. Auch die Heftform mit Fotos ist eine klar positive Entwicklung
Detlef Ax, Bremen, Juli 1998
Auch ich möchte mich einmal an den Lobeshymnen beteiligen und Euch Dank für die immer wieder aktuell aufbereiteten Informationsdienste aussprechen. Macht weiter so! Auf daß die AbonnentInnenzahlen weiter wachsen!
Karsten Kassner, Frankfurt/Main, Juli 1998
Switchboard: Noch schöner, noch informativer, noch kommunikativer! Zu der Neugestaltung, die schon einige Ausgaben zurückliegt, möchte ich dem Team von Switchboard herzlich gratulieren. Besonders die liebevoll ausgesuchten Titelfotos sprechen mich an. Aber Switchboard bietet viel mehr als schöne Gestaltung. Switchboard, der Monatsüberblick: Kontakte und Informationen für die Männerbewegung sind nirgendwo sonst so gebündelt zu finden. Dabei ist zu erkennen, daß Eure Distanzierung zum Inhalt der Angebote eine wohldurchdachte, keineswegs unkritische Haltung ist, die der Vielfalt der Szene förderlich ist. Wir brauchen Switchboard! Begrüßenswert fände ich, wenn sich die Sache um einen Teil mit Textbeiträgen erweitern ließe und damit endgültig der Quantensprung zu einer kleinen feinen, professionellen Monatszeitung geschafft wäre. Meine besten Wünsche für weiteres Prosperieren.
Ralph Kortewille, Hamburg, Juni 1998
Für Eure Arbeit mit einem sehr informativen, übersichtlichen Ergebnis danke ich Euch herzlich.
Tilman Kugler-Weigel, Stuttgart, Juni 1998
Liebe Switchboarder: Euer Heft wird immer schöner und übersichtlicher!!
Bringfried Becker, Bichl, Juni 1998
Lob für Euch: Die Informationen, Klarheit und Zuverlässigkeit am Switchboard schätze ich sehr und möchte ich auch in Zukunft nicht missen. Ein herzliches Dankeschön dafür von mir.
Mario Nitsch, Passau, Juni 1998
Switchboard - etwas, was Mann braucht. Gerade eben wieder gelesen, und ich bin immer wieder einfach begeistert über die Fülle, die Ihr dort hineinbringt (...) Dank für die Nr.1 der Männerzeitschriften.
Josef Riederle, Felde, Mai 1998
Lob!! Das gibt´s ja nie genug. Deshalb schließe ich mich an: Das neue Switchboard ist wirklich gut gelungen. Glückwunsch. (...) Es ist echt jedesmal ein Vergnügen! Schon rein optisch. Inhaltlich sowieso.
Reinhard Winter, Tübingen, Mai 1998
Ich möchte Euch zu Eurem neuen Switchboard gratulieren. Die Aufmachung finde ich wirklich gelungen, ansprechend und interessant, das ist mit dem neuen Layout viel angenehmer geworden. Tatsächlich sehe ich in der Verbesserung eine Qualitätssteigerung, die ein Ausdruck davon ist, daß die Männerarbeit einfach auch besser wird und keineswegs ein absterbender Ast ist. - Dies ist auch die Stelle oder der Moment, an dem ich mich bei Euch für diese Arbeit mal bedanken möchte. Schön, daß Ihr Euch die Mühe macht. Wir anderen haben etwas davon und finden es keineswegs selbstverständlich!
Also herzlichen Dank!
Wolfgang Weil, Trier, April 1998
Ist toll geworden, Euer neuer Switchboard . Eine langjährige Entwicklung guten Stils findet vorläufig ihren Höhepunkt..., es wird wohl doch noch eine richtige Zeitschrift.
Thomas Scheskat, Göttingen, April 1998
Ein dickes Lob für ... Switchboard ! Ihr habt damit die Ecke des "Selbstgestrickten" verlassen und dem Inhalt seine angemessene Form gegeben. Viel übersichtlicher, und durch die einzelnen Fotos aufgelockerter. Da wir bei uns in der Einrichtung geplant haben, in ´98 "Jungenarbeit" in unseren pädagogischen Alltag stärker einzubauen, wird das Switchboard für unser Team ein wichtiger "Infopool" sein.
Christine Bunjes, Oldenburg, April 1998
Der Informationsdienst Switchboard ist das informative Zentralorgan zum Thema Männlichkeit und seiner kritischen und selbstkritischen Thematisierung - eine ideale Hilfe zur Vernetzung... In jedem Heft eine Fundgrube von Themen. Gerade für Männer und Professionelle, die sich in das Thema einarbeiten, hilft Switchboard, die Szene kennenzulernen, Themen und Arbeitsweisen zu entdecken... Ein Muß für Jugend- und Sozialämter sowie für Einrichtungen der Jugendarbeit - seine Qualitäten sprechen unbedingt für ein Abonnement.
Dr. Benedikt Sturzenhecker, in: Mitteilungen des LJA, 132, hg.v. LV Westfalen-Lippe, September 1997
Switchboard ist eine Fundgrube für in der Männerarbeit tätige Männer.
Jérome Perret, in: Männer Bulletin15, hg.v. Männerforum Basel, September 1997
männerwege - der Hafen der Infos zum Thema Männerarbeit.
Thomas Knuf, in: moritz. Zeitschrift für Männer in Bewegung, 31, Berlin, Juni 1997
Dabei hat sich in den letzten Jahren durchaus etwas bewegt: Immerhin listet der Hamburger Infodienst männerwege derzeit bundesweit rund 200 Männerprojekte auf. Der Beratungs- und Gesprächsbedarf der Männer wächst kontinuierlich...
Susanne Petz, in: Psychologie Heute, November 1996
Switchboard - Infodienst für Männer: Monatlich aktuelle Kurzrezensionen der meisten Neuerscheinungen zu Männer- und Jungenthemen.
Tim Rohrmann, in: "Männer-Väter-Jungen", Braunschweig, April 1996
Wir danken männerwege für die Unterstützung bei der Erstellung der Auswahlliste Kontaktadressen.
BEUST-Verlag, Hg.v. Steve Biddulph´s „Männer auf der Suche", München 1996
Switchboard: Monatliche Informationen über alles, was sich in der männerbewegten Szene tut.
Publik-Forum, Heft 24, 19.12.1995
--:: Datenschutzerklärung :: Impressum